Alke Brinkmanns work is inspired by her study of biology at the Humboldt- University of Berlin. She has developed a new type of landscape painting by incorporating scientific models and images as well as art-historical references. Her current work is painted on wood. The structure of the wood becomes part of the painting and inspires the abstract composition.
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Alke Brinkmanns aktuelle Arbeiten sind inspiriert von ihrem Biologiestudium an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie hat eine neue Art der Landschaftsmalerei entwickelt, in der sie wissenschaftliche Modelle und Bilder miteinbezieht und sich mit historischen Postionen auseinandersetzt. Ihre aktuellen Bilder entstehen mit verschiedenen Techniken auf Holz. Dessen Maserung wird Teil des Gemäldes und inspiriert die scheinbar abstrakte Komposition.
Vita / CV
1967 geboren in Saarbrücken, aufgewachsen in Kanada, der Schweiz und am Bodensee. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
1985 – 1986 Austauschschülerin in den USA. Stipendium für Bildende Kunst an der Boston University
1986-88 Highschooldiploma und Abitur
1990 – 1995 Studium Freie Kunst an der HdK Berlin / Meisterschülerin. Förderpreis für junge Kunst der Stadt Konstanz, D
1999 – 2000 Malerei für die Berliner Seiten der FAZ
2007 Dozentin an der UdK Berlin
2014 – 2016 Studium BA1 Kombibachelor mit Biologie als Zweitfach an der UdK und HU, Berlin
2016 – 2018 Master of Education an der UdK und HU, Berlin
2019 Vorsitzende des VdBK Berlin
Einzelausstellungen / Projekte
2022
Reagenzien, mit Wolfgang Matzat, Axel Obiger, Berlin
2021
HEART FACTS Mothers in Art, mit Ines Doleschal, Axel Obiger, Berlin
Natura naturans, im Rahmen von "Akutsprechstunde", Axel Obiger, Berlin
2019
Parallex, mit Alison Woods, Axel Obiger, Berlin
2018
Korrespondenzen, mit Cristina Barroso, Axel Obiger, Berlin
2017
Critical Mass, mit Sencer Vardarman, Axel Obiger, Berlin
2016
Das Innere des Innersten, von aussen betrachtet, mit J. Beumelburg, Axel Obiger, Berlin
2015
Von Mikro bis Makro, mit Nurit Bar-Shai, Axel Obiger, Berlin
2014
kein Bock, mit Katharina Moessinger, Axel Obiger, Berlin
2013
memory, Kunsthalle Brennabor, Brandenburg
Himmel Hölle Fegefeuer, mit Betty Böhm, Axel Obiger, Berlin
2008
Desastres, Galerie Parrotta Contemporary Art, Stuttgart
2003
Immer nur das Eine - Frauenbilder, Ausstellungsprojekt mit Dieter Hacker in Zusammenarbeit mit der Zellermayer Galerie, Berlin, Raab Galerie, Berlin
Adele I, Lillis Bein und die Elbe, C 15, Sammlung Ulla und Heiz Lohmann, Hamburg
2001
La silence de la mer, Raab Galerie, Berlin
1999
Der Kohl Das Bild Ein Manifest, Raab Galerie, Berlin
1997
Im Atelier, Chaos Art Galerie, Hamburg
1996
Tote Menschen – Fragmente III, Raab Galerie, Berlin
1995
Tote Menschen – Fragmente II, Kulturzentrum der Stadt Konstanz
Tote Menschen – Fragmente I, Galerie M, Wilhelmshaven
1992
Söhne für Deutschland, GSD Galerie, Berlin
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2022
Die Geduld des Papiers, PAPER gallery Manchester UK
Widerhall / Reverberations, Durden&Ray Los Angeles
2021
POSITIONS Berlin, Flughafen Tempelhof, Berlin
At Durden and Ray, Los Angeles, USA
2020
GIFT/SHOP, Axel Obiger Berlin
At paper Gallery, Manchester, England
At Tiger Strikes Atroid, Los Angeles, USA
2019
Im großen Schiff der Gefühle, VDbK 1867, Kunstraum Torstrasse, Berlin
Klasse Damen, 100 Jahre Öffnung der Berliner Kunstakademie für Frauen, Schloss
Biesdorf, Berlin
2018
CO/LAB III, Torrance Art Museum, Los Angeles, USA
Fortsetzung jetzt! 150 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen, Zitadelle Spandau, Berlin
2016
AXEL OBIGER @ EULENGASSE, Frankfurt/Main, D
2015
Familie | Erinnerung, Axel Obiger, Berlin
2014
Die Feier, Axel Obiger, Berlin
2013
Casino (mit N. Artner, K. von Lehmann, K. Stoll, U. Vogl), Axel Obiger, Berlin
Der Längste Weg von A Nach B, mit G. Cürten, P. Freitag, Deutsche Wohnen AG, Berlin
2012
pinxit 2, mit Sabine Herrmann und Wang Fu, Galerieforum Amalienpark, Berlin
2011
Meer, mit Joachim Beyer, Ellen Fur u.a., Galerieforum Amalienpark, Berlin
Zwischen Aufruhr und Verbrechen - Der künstlerische Blick auf gewalttätige Frauen, mit Heike Ruschmeier, Francise Cactus, u.a., Galerieforum Amalienpark, Berlin
2010
"4", mit G. Förster, V. Kegli und S. Menner, Galerieforum Amalienpark, Berlin
Männerbilder, mit Chloe Piene, Norbert Bisky, u.a., Galerieforum Amalienpark, Berlin
2003
Ausstellung in den neuen Räumen der Raab Galerie, Berlin
2002
Junge Kunst, Raab Galerie, Berlin
2001
Morgen ist Heute, Sammlung Ulla und Heiz Lohmann, Hamburg
2000
Paare, Raab Galerie, Berlin
1999
Rote Liebe, Raab Galerie, Berlin
1998
Landschaften, Raab Galerie, Berlin
1997
Wahrnehmung, Kunstverein Gescher, D
Portraits, Raab Galerie, Berlin
1995
von Innen nach Außen, Galerie Wiese, Rotenburg/Wümme
non concept, 8 Visionen aus Berlin, Chaos Art Galerie, Hamburg
1994
Dr. Mutabors zweiter Frühling, Raab Galerie, Berlin
X Position (30 Künstler), mit R. Banerjee, Akademie der Künste Berlin, Konzeption und Organisation
Race Sex and Gender, Raab Galerie, London
1993
KN neu, Kunstverein Konstanz
1992
Künstlersturz, Galerie im Turm, Berlin
Umbau, Friedrichstr, Berlin
Kunstmessen seit 1993, u.a.: Art Cologne, Art Brussels, Internationale Kunstmesse Paris, Internationale Kunstmesse Madrid, Kunstmesse Groningen, Supermarket, Stockholm, Positions Berlin.
Bühnenbilder
1998
Bühnenbild für Liebhaber, Regie: Klaus Schultze, Stükke, Berlin
1997
Bühnenbild für Torquato Tasso, Regie: T. Bockelmann, Städt. Bühne Münster
1996
Bühnenbild für Kinderlieber, Regie: Klaus Schultze, Stükke, Berlin
Publikationsauswahl
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NeuePositionen, VdBK 1867, Berlin, 2019
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Korrespondenzen - Cristina Barroso und Alke Brinkmann, 2018
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Alke Brinkmann Malerei, Konzept von Alke Brinkmann und Bernd Kuhnert, 2004
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The Pugstalkers, „Schatz, ich will einen Hund“, von Alke Brinkmann und Sinje Ollen, Herausgeber: 3D Verlag 48 S., 7 Farbabbildungen, 2000
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Stadtgeschichten, von Alke Brinkmann und Nina Petrick, Edition Raab Nr: 66/99, 1999
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Alke Brinkmann, Schto djelatch und Ehe, Herausgeber Romen Banerjee, 1996
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Alke Brinkmann, Raab Galerie, 46 S., 36 Farbabbildungen, 1996
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X Position, Junge Kunst in Berlin, Herausgeber: Romen Banerjee, 1994
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Alke Brinkmann, Akademie der Künste (Berlin), 218 S., ca. 200 Farbabbildungen, 1994.