Die Kunst
Balanceakt. Ganz geht es nicht mit rechten Dingen zu in der Komposition von Susanne Britz, das ahnt der Betrachter gleich. Eine Metallleiter steht kopf, ein rollbarer Sonnenstuhl hängt daran, ein Laubrechen schiebt sich quer durch das Gestänge. Die Elemente dieses grotesken Arrangements sind außerdem verbunden durch rote, blaue, gelbe Linien, die von der Künstlerin nachträglich am Monitor mit einer Computermaus hinzugefügt wurden.
Was zuvor Skulptur gewesen ist, wird im zweiten Schritt der Produktion abfotografiert, im dritten zur Zeichnung. Im vierten Schritt, bei der Aufhängung des 150 mal 100 Zentimeter großen Drucks, verwandelt sich das Werk wieder in ein räumliches Objekt, denn Britz pinnt ihre Bilder mal an Stellagen, mal mit Magneten an die Wand. Im Laufe des Entstehungsprozesses verändert das Werk permanent seine Dimension. Britz legt sich da nicht fest. Dem Betrachter bleibt es überlassen, eine Logik hinter dem Ergebnis zu erkennen, die es wie bei jedem guten surrealistischen Werk jedoch nicht gibt. Die Rätselhaftigkeit unseres Daseins findet darin seinen schönsten Ausdruck.
DIE KÜNSTLERIN
Susanne Britz, versteht sich als Zeichnerin, nur abeitet sie mit verschiedenen Medien. Ihre skupturalen Gebilde besitzen entsprechend einen zeichenhaften Charakter und zugleich erzählerisches Potenzial. [...]
Nicola Kuhn, Der Tagesspiegel, Mehr Berlin, 20.10.2018
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Die Dingwelt unseres Alltags mit ihren Trash- und Alltagsgegenständen aus Massenfertigung genauso wie organische Artefakte, wie Skelettteile, vergängliche Objekte wie Obst oder von Kindern Gebasteltes, finden ihren Platz in Britz spezifischem Materialpool. Diese widersprüchliche Sammlung ausgedienter und neuer, unvergänglicher und vergänglicher, schöner und bizarrer Gegenstände, die aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen - zu nennen sind Haushalt, Spiel und Arbeit - entnommen sind, finden ihren Eingang in ein eigenartiges Ding-Universum, in dem auch formale Aspekte eine Rolle spielen, wie die Farbigkeit, der Liniencharakter und die stoffliche Beschaffenheit der akkumulierten Dinge. Britz interessiert nicht der Gegenstand an sich, sondern deren Wechselwirkung. In diesem Akt der Integration zu einem surrealen Gesamtgefüge erfährt der einzelne Gegenstand eine Umwertung.
Die Dreidimensionalität der gleichsam wie auf einer Bühne inszenierten und gerüsthaft anmutenden Installationen, welche Britz mit Trockenleitung betitelt, überführt sie mittels digitaler Fotografie in die Fläche. Diese wird zum Fond für eine Überzeichnung am Computer. Die hieraus hervorgehenden Pigmentdrucke, die häufig selbst wieder in eine Installation überführt werden, erscheinen geschlossen in ihrer Formgebung, doch widersprüchlich in der Wahl ihrer einzelnen Komponenten. Sie sind sowohl gegenständlich als auch abstrakt, Zeichnung als auch Fotografie, Bild als auch Skulptur, digital als auch analog, sinnhaft als auch sinnlos zugleich.
Bei so viel vereint Widersprüchlichem ist es kein Wunder, dass auch die Zeichnung nicht den allgemeinen Erwartungen im Umgang mit den grafischen Möglichkeiten aktueller digitaler Technik folgt. Gestische Linien, die mit einer Computermaus spontan und skizzenhaft auf das fotografische Bild gesetzt werden, erscheinen krakelig unbeholfen. Die Überzeichnung mit Hilfe von Zahlen und Zeichen aus dem Bereich der Naturwissenschaft, die das rätselhafte Gebilde als Versuchsanordnung konnotiert, ist als Paraphrase zur verstehen, als Einwand gegen das Aufgehen und sich Verlieren in der Perfektion des technisch Möglichen. Dagegen steht der Entwurf von Britz, dass ein Verwenden digitaler Technik, gleichsam wie mit dem Krückstock, die Chance eines grenzüberschreitenden Reflexionsraums eröffnet.
Das Digitale benötigt bei Britz das Analoge als seinen Reflexionsgegenstand.
Begleittext zur Ausstellung readyreadymade, Neuer Kunstverein Aschaffenburg, 2021
Vita / CV
1974 geboren in Neuwied am Rhein. Sie lebt und arbeitet seit 2005 in Berlin.
1997-99 Tutorin für Erkenntnistheorie & wissenschaftliche Hilfskraft im Bereich
Kunsttheorie.
2001 Examen Bildende Kunst & Philosophie, Mainz.
2002 Vertiefungsstudium Fotografie | Klasse Prof. Dr. Vladimir Spacek
Stipendien und Auszeichnungen
2022 Stipendium „NEUSTART KULTUR“, Stiftung Kunstfonds, Bonn.
2021 Stipendium „NEUSTART KULTUR“ für digitale Vermittlungsformate.
2020 KUR(ona)-Stipendium Künstlerhaus Schloss Balmoral, Bad Ems.
2018 Losito Kunstpreis „Integration“.
2012 BRITA-Kunstpreis für Künstlerische Fotografie (2. Preis), Wiesbaden.
2012 Projektstipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop.
2011 Stipendium Künstlerdorf Schöppingen.
2009 Preisträgerin „junger westen” (zusammen mit Christian Schellenberger), Kunsthalle Recklinghausen.
2008 Stipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop.
2007 Stipendium Ostrava, Tschechien.
2006 Stipendium Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf.
2002 Stipendium Künstlerhaus Schloss Balmoral, Bad Ems | „honoured artist“, digital new art award, „homeless at home“, Frankfurt.
2001 Salzburg – Stipendium der Stadt Mainz | Klasse von Ernst Caramelle.
2000 Förderstipendium der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Einzelausstellungen
2023
„CIRCUIT, Susanne Britz”, Studio im HOCHHAUS, Berlin
2022
ÜBER GÄNGE, Galerie im Deutschordensschloss, Münnerstadt
CONSTELLAR, Susanne Britz & Maja Rohwetter, Axel Obiger, Berlin
2021
Let us find new pictures!, Made in Balmoral, Bad Ems
2020
transformer, Susanne Britz & Mia Hochrein, Inselgalerie, Berlin
2015
lirum larum laborum, Susanne Britz & malatsion, Kunstverein Ahlen
2013
Laboratoire des possibles, Susanne Britz & malatsion, Kunstverein Bellevue-Saal, Wiesbaden
2012
Situative Systeme, Susanne Britz & Marcus Ahlers, Kunstverein Neukölln, Berlin
2010
neonbird, Kabinett im Kunsthaus Essen
Raumgänger, Galerie im Saalbau, Berlin
2009
transit, Fotografie, Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
2007
ava ost, Galerie Jáma 10, Ostrava, Tschechien
2006
urban biotic project, Partizipative Installation, 48 STUNDEN NEUKÖLLN, Berlin
2002
in vitro, Ausstellungsreihe Balmoral-StipendiatInnen, Bad Ems
Gruppenausstellungen
2023
„ZIMMER frei“, Axel Obiger, Berlin | „Die Obiger Galaxis, Compiling Caspar David“, Axel Obiger, Berlin
2022
FLUX4ART, Landesmuseum Mainz
detect – zeichnend Welt begreifen, Galerie Parterre, Berlin
Passage, Museum Treuchtlingen
Lines Fiction, Galerie im Körnerpark, Berlin
Künstler:innen für Künstler:innen, Kunstverein Neukölln
still:leben, Westwerk, Hamburg
15 MIN OF FAME – Aktion zur BerlinArtWeek, Skulpturverein, Auguststraße Berlin
2021
ready ready made, Neuer Kunstverein Aschaffenburg
PINK PANIK, Kunstverein Neukölln, Berlin
Bilder zur Straße, Offspace io lux, Berlin
2020
6 aus 192, Galerie oqbo, Berlin
We used to build castles. The Tub, Balinn Art Space, Pingeyri, Island
Die Sammlung ans Licht gebracht, Kunsthalle Recklinghausen
2019
Momente des Übertragens und Speicherns, AKKU, Stuttgart
vorübermorgen, 48 STUNDEN NEUKÖLLN, Kesselhaus KINDL, Berlin
Flüchtige Entwürfe, DKB, Berlin
Versuch und Irrtum, Ausstellung zum Prolog X9, c/o Kunstpunkt, Berlin
Island between us, No.4, Bjarmanes, Skagaströnd, Island
2018
Integration, Ausstellung Losito Kunstpreis 2018, Löwenpalais der Stiftung Starke, Berlin
10 Jahre, Kunstverein Neukölln, Berlin
2017
agens & reagens, rk-Galerie für zeitgenössische Kunst, Berlin
paperfile #13, Galerie oqbo, Berlin
2016
Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf, KunstHaus Potsdam
lockere Wolken, Prolog, Heft für Zeichnung und Text, Galerie Parterre, Berlin
2013
von mir aus, Projektraum Alte Feuerwache, Berlin
aus ernst wird spaß…das ironische in der kunst, DKB , Berlin
2012
BRITA-Kunstpreis, Kunsthaus Wiesbaden
Das Eigene und Andere in der Fotografie – eine Ausstellung für Hannah Höch, DKB, Berlin
junger westen 1948 bis 2011, Die Preisträger, Kunsthalle Recklinghausen
2010
Tapetenwechsel, Neues Kunsthaus Ahrenshoop
Hildegard Projekt, Valvegalleria, Northern Photografic Centre, Oulu, Finnland
2009
junger westen 2009, Kunsthalle Recklinghausen
strichwärts, Zeichnungen, Galerie Pankow, Berlin
Bleistiftkonzert, Galerie Inga Kondeyne, Berlin
2008
Glück gehabt, Kunst im Untergrund, Kunstverein NGBK, Berlin
2007
Unverzagt, das Hotel Balzer, Künstlerhaus Schloss Balmoral, Bad Ems
2005
grenzenlos, Kunstverein Plauen, Galerie im Malzhaus, Plauen
2004
Arbeiten der Sammlung Rheinland-Pfalz, KMK, Bonn
klasse/atelier, Haus der Kunst, Brünn, Tschechien
Ausstellung zum Vordemberge-Gildewart Stipendium, Landesmuseum Wiesbaden
2003
Emy-Roeder-Preis, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen
2002
Deutsches Eck, Galerie Vaclava Spaly, Prag, Tschechien
Grafinnova, Ostrobothnian Museum, Vaasa, Finnland
and then there were nine, Fruchthalle Kaiserslautern
fremde Heimat, digital new art award, Dominikanerkloster, Frankfurt am Main
Kuratorische Projekte
2021
ready ready made, zs. m. Anita Stöhr Weber, Neuer Kunstverein Aschaffenburg
2017
agens & reagens, zs. m. Anita Stöhr Weber, rk-Galerie für zeitgenössische Kunst, Berlin
Kunst & Architektur
2021
Haus an der Aue, Auftragsarbeit für Hellmann GbR, Groningen bei Scharbeutz
2014
Jurytätigkeit Kunst am Bau für LIDL, Kulturamt Neukölln, Berlin
2008
Glück gehabt, Kunst im Untergrund, Kunstverein NGBK, Berlin
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Land Rheinland-Pfalz | Kunsthalle Recklinghausen | Förderverein für Bildende Kunst in Recklinghausen | Kunstmuseum Ahrenshoop | Videor Technical | Stadt Mainz
Veröffentlichungen
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2023 „FLUX4ART, Kunst in Rheinland Pfalz, Ausstellungskatalog, Mainz, 2023
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Was war da los 2022?: Gezeichneter Jahresrückblick in der Galerie Parterre, Elke Linda Buchholz, Tagesspiegel, 02.01.2023
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Lehrauftrag Leuphana Universität Lüneburg, 2023 – 2024
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Vom Lied der Eskimos, Ausstellungsrezension “ready ready made”: Christoph Schütte, FAZ, Kultur, Rhein-Main-Zeitung, 27.10.2021
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Re-, Prolog, Heft für Zeichnung und Text, hrsg. von Anton Schwarzbach und Dorit Trebeljahr, Berlin, 2021
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Let us find new pictures!, Filmische Ausstellungsdokumentation, Made in Balmoral in Bad Ems, Video: kulturbuero nr5, 2021
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was du nicht siehst, abstrakt, Ausstellungskatalog, edition timpani, Berlin, 2020
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Absage, Prolog, Heft für Zeichnung und Text, hrsg. von Anton Schwarzbach & Dorit Trebeljahr, Berlin, 2020
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Die Sammlung ans Licht gebracht 4, Susanne Britz, o.T., Kunsthalle Recklinghausen, 2020
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Struktur(en) – Differenz(en), Prolog, Heft für Zeichnung & Text, hrsg. von Anton Schwarzbach & Dorit Trebeljahr, Berlin, 2020
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Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm; Susanne Britz, Katalogheft, edition timpani, Berlin, 2019
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Versuch und Irrtum, Prolog X9, Heft für Zeichnung & Text, hrsg. von Anton Schwarzbach & Dorit Trebeljahr, Berlin, 2019
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Mehr Berlin Titelseite, Tagesspiegel, Beitrag Losito Kunstpreis: Nicola Kuhn, Berlin, 20.10.2018
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Losito Kunstpreis 2018, Integration, Katalog, Berlin, 2018
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die Kunst für die Kunst, Prolog X8, Heft für Zeichnung und Text, hrsg. von Anton Schwarzbach & Dorit Trebeljahr, Berlin, 2016
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punktlandung, Susanne Britz, Katalog, Blurb, 2015
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Zeichnung zur Zeit V, Susanne Britz, Beitrag: Reinhard Ermen, Kunstforum International, Bd. 215, 2012
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Strategien technischer Bildformen, Beitrag: Florian Schaper, in: „Das Bild zwischen Kognition und Kreativität“, transcript Verlag, Bielefeld, 2011
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junger westen 09, Beitrag: Claudia Posca, Kunstforum International, Bd. 200
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Raumgänger, Ausstellungskatalog, Galerie im Saalbau, Berlin, 2010
-
junger westen 09, Katalog, Kunsthalle Recklinghausen, 2009
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watchlist, Beitrag: Jens Hinrichsen, Monopol, Oktoberheft, 2009
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strichwärts – Zeichnungen, Katalog, hrsg. von Kulturamt Pankow, Berlin, 2009
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Emy-Roeder-Preis, Katalog, Kunstverein Ludwigshafen, 2008
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Deutsche Grafik-Triennale, Katalog, hrsg. von Kunstverein Frechen, 2008
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Unverzagt, das Hotel Balzer, Beitrag: Rainer Hoffmann, Künstlerhaus Schloss Balmoral, Revolver Verlag, 2007
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klasse spacek, Beitrag: Reimund Stecker, Verlag „Das Wunderhorn“, Heidelberg, 2005
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Emy-Roeder-Preis, Katalog, Kunstverein Ludwigshafen, 2003
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in vitro, Balmoral-Stipendiaten 2002, Künstlerhaus Schloss Balmoral, Bad Ems, 2002
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klärwerk, Katalog der Balmoral-Stipendiatin, Beitrag: Klaus Gallwitz, Künstlerhaus Schloss Balmoral, Bad Ems, 2002
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Grafinnova 2002, Katalog, hrsg. von Jaako Linkamo, Vaasa, Finnland, 2002
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The German Corner, Beitrag: Klaus Gallwitz, in: Umilec magazine, Prag, Tschechien, 2002
Kulturelle Bildung
2012 – 19
Projektkoordination Jugendkunstschule YoungArts Neukölln
Koordination Foto-Olympiade #1-#7
Künstlerische Werkstätten Neukölln
Organisation von Projektarbeiten & Workshops zur kulturellen Bildung
2009/10
Projekte zur kulturellen Bildung, Hannah-Arendt-Gymnasium, Berlin
2004 Museumspädagogin, Landesmuseum Wiesbaden
Lectures
2020
Ein Gütesiegel für künstlerinnenfreundliche Institutionen, Symposium Weglängen, Inselgalerie, Berlin
2010
My drawing shuttle- zwischen analog und digital, Lehrveranstaltung, Institut für Kunst und ihre Vermittlung, Leuphana Universität Lüneburg
Künstlerische Projektarbeiten zu Hannah Arendt, Vortrag, Institut für Kunstdidaktik und ästhetische Erziehung, udk-Berlin
2009
Susanne Britz im Gespräch mit Dr. Thomas Wild zur Ausstellung „transit“, Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
Mitgliedschaften
Deutscher Künstlerbund | Berufsverband Bildender Künstler*innen Berlin | VG Bild-Kunst, Bonn | AXEL OBIGER, Berlin | Inselgalerie, Berlin | Deutsch-isländische Künstlerinnengruppe „island between us“ | Kunst-Mentoring RL